Anschrift: Frans-Hals-Straße 8-40, 11-15, 21a, 25-43 (ehemalig: Rembrandtstraße) Stadt: Bochum-Weitmar Link:
Architekt: Ausführung: Bauherr: diverse Bauherren, u. a. GAGFAH Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellten-Heimstätten, Berlin Besitzer:
Quelle: Zustand: verändert erhalten Denkmalschutz: nein
Im Adressbuch von 1929 ist die Straße noch unbebaut, in der Ausgabe von 1932 existieren die Gebäude Rembrandtstraße 8-40, 11-15, 21a, 25-43.
Weitere Quellen: Bochumer Anzeiger vom 03.09.1930 ("Mehrere Einfamilienhäuser sind an der Rembrandtstraße im Bau begriffen.") Bochumer Anzeiger vom 29.01.1931 ("Die Ortsvereinigung für Angestelltenheimstätten in Bochum, eine Unterabteilung der Gemeinnützigen Aktiengesellschaft für Angestelltenheimstätten (Gagfah) kann auf ihr zehnjähriges Jubiläum in Bochum zurückblicken. [...] In den Jahren 1922/23 wurden die ersten Angestelltenheimstätten in Bochum errichtet. In der Siedlung an der Petrikirche in Wiemelhausen wurden an der Mulderpaß-, Brimkmann- und Wiemelhauser STraße 38 Heimstätten und an der Drusenbergstraße 10 Heimstätten errichtet. 1925/26 wurden an der Saarlandstraße (heute: Ermlandstraße) im Ehrenfeld 20 Mietwohnungen erstellt. Eine hübsche Heimstättensiedlung für 27 Angestellte konnte 1927/28 in Weitmar an der Rembrandt-. Rubens-, und Stensstraße erbaut werden. Im vergangenen Jahr wurden 33 Mietswohnungen in Grumme am Lerchenweg - Dortmunder Straße ausgeführt.") und 11.05.1931 ("Die Gagfah plant im Anschluss an ihre Heimstätten am Stenshof in Weitmar den Bau von weiteren Wohnungen. Es sollen an der Cranachstraße 20 Angestelltenheimstätten errichtet werden.")
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